Buchpremiere: Lorenz Langenegger – Was man jetzt noch tun kann
7. September 2022

Wohin mit den drei Tonnen Rohschlüssel, fragt sich Manuel, nachdem er im Urlaub vom Tod seines Vaters und dem dazugehörigen Erbe erfahren hat. Wohin mit seiner Idee von einem Neuanfang, jetzt wo er an die alte, fast bankrotte Firma seines Vaters gebunden ist? Der Schweizer Autor Lorenz Langenegger schreibt auch fürs Theater und den Schweizer Tatort, szenisch und subtil erzählt er in seinem fünften Roman «Was man jetzt noch tun kann» (Jung und Jung 2022) von den Feinheiten des Alltags und von den Umwegen, die man für das Glück einlegen muss. Das Gespräch mit dem Autor anlässlich der Buchpremiere führte Manfred Papst.

«So ein glänzendes Stück, so präzise Beobachtungen, so elegante Sätze, so ungekünstelte Dialoge, so eine überzeugende lebendige Hauptperson, so detailgenau gezeichnete Nebenfiguren, falsche Fährten, originelle Wendungen, fachliches Wissen – und so viel unverkrampfter Humor. Das ist ein Meisterstück.» Alain Claude Sulzer
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