So 28.2.  
2021  
19:30
Tage südosteuropäischer Literatur: Balkan in der Stadt
Die Stadtbeobachter*innen Arzije und Xhemile Asani und Dorijan Minci schreiben von Montag bis Donnerstag über ihren «Balkan in Zürich».

Im Projekt Stadtbeobachter*innen des JungenLiteraturLabors beschreiben junge Menschen zwischen 15 und 25, unterstützt von Autorin Gina Bucher, ihre Sicht auf Zürich. Im Vorfeld der «Tage südosteuropäischer Literatur» schreiben Arzije und Xhemile Asani und Dorijan Minci, die selber Wurzeln in dieser Region Europas haben, über ihren «Balkan in Zürich». Das schreiben die drei über sich selbst:

Mein Name ist Dorijan Minci. Ich bin 22 Jahre alt, lebe in Horgen und bin für die Aufnahmeprüfung an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene in Zürich am Lernen. Ich schreibe, weil ich gerne Geschichten erzähle.

Ich heisse Xhemile Asani und ich bin 24 Jahre alt. Zurzeit studiere ich Soziologie und Germanistik. In meiner Freizeit zeichne und schreibe ich gerne, wozu mich das Anime-Schauen in meiner Kindheit und ein Gedicht in einer Jugendzeitschrift bewegt haben. Ich liebe das Stadtleben, Museen, Kinos und Kaffee am Morgen.

Ich heisse Arzije Asani, bin 26 Jahre alt und im Rheintal (SG) aufgewachsen. Seit 2015 lebe ich in Zürich und habe hier mein Zuhause gefunden. Beim SRF arbeite ich momentan als Redakteurin im Bereich Jugend und schreibe nebenbei für verschiedene Online Magazine.

Ab Dienstag bis Donnerstag werden die drei auf Instagram täglich um 17 Uhr eigene Texte vorlesen – die Texte sind auch nachzulesen auf der Website der Stadtbeobachter*innen:

Balkan in der Stadt von Arzije Asani

Konstantin und Pjeter von Dorijan Minci

Die Ockerstaubwolke von Xhemile Asani

J-U-G-O von Arzije Asani

Mein Balkan von Dorijan Minci

TAKEOVER: Bis zum Ende des Festivals haben Arzije und Xhemile Asani unseren Instagram-Account übernommen. Wir sind gespannt!

 

In Kooperation mit dem JungenLiteraturLabor JuLl

Foto: ©zVg