Sie überspringt spielerisch die Grenzen zwischen Mensch und Tier, Kunst und Wirklichkeit, Metapher und Metamorphose. Teresa Präauer wurde vielfach ausgezeichnet – für ihren Künstlerroman «Johnny und Jean» erhielt sie 2015 den Förderpreis zum Friedrich-Hölderlin-Preis, im selben Jahr war sie auch für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert. An drei Abenden im Literaturhaus wird sie sich mit dem Begriff und der Figur «Mädchen» befassen.
Mit einer Einführung von Sabine Schneider.
In Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Universität Zürich, mit Unterstützung der Gesellschaft für Sprache und Literatur in Zürich (GfdSL).
Werkstattgespräche mit Teresa Präauer: An den Freitagen nach den Vorlesungen (5./12./19.) findet am Deutschen Seminar der Universität Zürich, Raum SOD-002, Schönberggasse 9, 8001 Zürich ein Kolloquium (10.15 bis 12 Uhr) statt, in dem Teresa Präauer mit Studierenden und Interessierten über ihre Texte spricht.
Büchertisch: Calligramme