Die Autor*innen erzählen mal in lyrischen Fugen, mal in lakonischer Prosa oder Erinnerungsfragmenten, ihre Figuren sind unterwegs im Schweizer Mittelland, in Gefangenenlagern in Bosnien, in Modellbaulandschaften oder finnischen Wäldern. Allen, oder den meisten, ist gemeinsam, dass sie sich mit der Fragilität und Komplexität familiärer Geflechte auseinandersetzen: Was bedeutet es, Tochter zu sein, oder Mutter? Wie wird das Wissen – oder das Schweigen – über Generationen weitergegeben? Wie findet man eine Balance zwischen der Suche nach Wurzeln und der Sehnsucht nach Aufbruch? Bei uns traten auf: Mina Hava («Für Seka», Suhrkamp), Mirja Lanz («Sie flogen nachts», Dörlemann), Tine Melzer, («Alpha Bravo Charlie», Jung und Jung), Sarah Elena Müller («Bild ohne Mädchen», Limmat Verlag), Nathalie Schmid, («Lass es gut sein», Geparden Verlag) und Ralph Tharayil («Nimm die Alpen weg», Voland & Quist)!

20:00 Uhr
Lesung mit Tine Melzer, Ralph Tharayil und Sarah Elena Müller

21:00 Uhr
Apéro und Büchertisch

21:30 Uhr
Lesung mit Mirja Lanz, Mina Hava und Nathalie Schmid

22:30 Uhr
Bücher signieren und Ausklang

23:00 Uhr
Ende der Veranstaltung