«Vom Ende der Einsamkeit» (2016), «Hard Land» (2021), «Becks letzter Sommer» (2008): Wie nur wenige Autoren vermag Benedict Wells es, gerade auch junge Lesende mit seinen Geschichten ganz unmittelbar zu berühren und zum Nachdenken zu bewegen. Wie macht er das? Wie entsteht ein Roman? Wie werden Figuren lebensnah und lebendig? Und welche Rolle spielt dabei die Musik? Anhand eigener und bekannter anderer Werke unternimmt Wells in «Die Geschichten in uns» (Diogenes 2024) einen sehr persönlichen Streifzug von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen und erzählt von der Magie und Faszination des Schreibens. Mit dem Musiker Jacob Brass, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verbindet, präsentiert Benedict Wells in einer Konzertlesung sein neues Buch und neue Songs.