Die lüstern-sinnliche Seite von Mozart ist spätestens seit Miloš Formans Film «Amadeus» weltweit bekannt. Das hohe C der Sinneslust aber liess er nicht nur für die Königin der Nacht ertönen, sondern auch in den Briefen an seine Cousine Maria Anna Thekla Mozart, genannt «das Bäsle». In ihnen zeigt sich, was Mozart nicht nur für vier Hände komponieren konnte, sondern mit seinen zwei Händen herbei fantasierte… Peter Simonischek muss diese Lesung leider absagen. Dankeswerterweise übernimmt Stefan Kurt die Lesung.
Wolfgang Amadeus Mozart: Werke für Klavier zu vier Händen»
Auszüge aus den «Bäsle-Briefen» zwischen W.A. Mozart und seiner Cousine Maria Thekla Mozart
Lesung: Stefan Kurt
Musiker*innen: Ulrike-Verena Habel (Hammerklavier), Tini Mathot (Hammerklavier)
In Kooperation mit dem Tonhalle-Orchester Zürich