Das Thema «Arm und Reich» betrifft uns alle. Auch in der Literatur und Kunst spielt es eine zentrale Rolle. Was heisst es, arm zu sein, und wie sprechen wir über Armut? Was macht uns reich? Was (ver)erben wir? Wieviel Kapital braucht die Kultur, und wann wird sie selber zum Kapital? Welche Ideen haben wir für eine gerechtere Welt? In den Erzählungen übers Arm- oder Reich-Sein (und alle Bereiche dazwischen) verschränken sich ökonomische, gesellschaftliche, ästhetische und moralische Aspekte: Darüber sprechen wir an diesem Wochenende.
Programmkuration: Isabelle Vonlanthen, Stv. Leiterin Literaturhaus Zürich
Viele Veranstaltungen werden live übertragen.
Büchertisch: mille et deux feuilles – Buchhandlung zum Mittelmeer und mehr
In Kooperation und mit Unterstützung von Ernst Göhner Stiftung, Landis & Gyr Stiftung, Elisabeth Weber Stiftung, Temperatio Stiftung, Pro Litteris, Migros Kulturprozent, Ambassade de France, Cabaret Voltaire, Collegium Helveticum, ETH Zürich, Helmhaus Zürich, Surprise, Colectivo Sin Papeles Zürich, Sans Papiers Kollektive Basel, Strauhof, Kino Xenix u. a.