Ihr Roman «Mon Chéri oder unsere demolierten Seelen» (Kiepenheuer & Witsch 2022, mit dem Österreichischen Buchpreis ausgezeichnet) erzählt die Geschichte von Charly Benz, einer widerständigen, unkonventionellen Frau Anfang 40, die sich mit enormer Resilienz und Sehnsucht nach Freiheit durchs Leben schlägt. Charlys Weg führt sie vom Berliner Alltag zurück in die Berge, in ein altes Hotel in Bad Gastein – ein Rückzugsort, der zum utopischen Refugium wird. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Familie, Wahlfamilie, Freundschaft, Loyalität, Liebe, Scheitern und Weiterleben – alles mit märchenhaften Zügen und einer grossen Portion Humor. Nicola Steiner spricht mit Verena Rossbacher u. a. darüber, wie sie zu ihrer Leichtigkeit im Schreiben findet.