3. November 2022
Wie kann Theater als Ort der Verantwortung, an dem der ästhetische als politischer Akt in Erscheinung tritt, verstanden werden? – Milo Rau sprach an drei Novemberabenden zu den Grundfragen seines künstlerischen Schaffens. Die erste Poetikvorlesung «Moral und Paralyse. Über die totale Gegenwart.» fand am 3. November im Schauspielhaus Zürich statt, mit einer Einführung von Sophie Witt. Die zweite Poetikvorlesung hielt Milo Rau im Literaturhaus Zürich unter dem Titel «Lob des Extremismus. Eine kurze Geschichte der Revolte.», mit einer Einführung von Cornelia Pierstorff. Die dritte Poetikvorlesung «Die Rückeroberung der Zukunft. Der kommende Aufstand.» wurde am 16. November im Vortragssaal des Kunsthaus Zürich durchgeführt, mit einer Einführung von Frauke Berndt.
Hier gibt es mehr Informationen zu den Zürcher Poetikvorlesungen.
Eine Veranstaltung des Deutschen Seminars der Universität Zürich und des Literaturhaus Zürich, in Zusammenarbeit mit Schauspielhaus Zürich und Kunsthaus Zürich.
Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur.

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