Was wird in Jerewan gelesen? Welche Geschichten erzählen sich die Menschen in Tiflis und Baku? Und welche Rolle spielt die Literatur in einer Region, in der das Zusammenleben immer wieder durch Krisen und Konflikte geprägt wird? Im Literaturhaus Zürich waren Ende Februar Autor*innen, Übersetzer*innen und Wissenschaftler*innen aus dem Südkaukasus mit ihren Büchern zu Gast. Sie berichteten von ihrem Schreiben und Leben und griffen gegenwärtige Fragen des kulturellen Lebens in der Region auf.

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