TAGE INTER-NATIONALER LITERATUR
Vom 22. bis 27. Februar 2023 liegt der Fokus auf der Literatur aus dem Baltikum: Estland, Lettland und Litauen

Ab Januar 2023 ist der syrische Autor Khaled Khalifa als Writer in Residence in Zürich. Ein Projekt von Literaturhaus Zürich und Stiftung PWG.
Jeden Monat kürt eine Jury einen Text. Am Ende des Jahres werden die zwölf besten Beiträge in einer Anthologie zusammengefasst und die Wettbewerbsgewinner*innen präsentieren ihre Texte auf der Bühne des Literaturhaus Zürich.
Kulturzüri.ch, die Zürcher Kulturplattform mit neuen Funktionen und vielen redaktionellen Beiträgen: Hier jederzeit einfach, den passenden Kulturevent finden!
Hinter Kulturzüri steht der gemeinnützige Verein Forum Kultur, der 2014 von Kommunikationsvertreter:innen diverser Zürcher Kulturinstitutionen gegründet wurde und dem inzwischen über 140 Kulturinstitutionen angehören – vom Opernhaus bis zum Kellertheater, vom Landesmuseum bis zum Art Space, vom Theater 11 bis zum Literaturhaus Zürich.
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Literatur-Verfilmungen auf ARTE
Ein Kriminalfilm nach Dürrenmatt, das mehrfach ausgezeichnete Biopic «Lieber Thomas» über Thomas Brasch, ein Science-Fiction-Thriller von Paul Verhoeven oder die Verfilmung von Patricia Highsmiths Roman «Der talentierte Mr. Ripley» und viele mehr… Das sind die Literatur-Filmtipps unseres Medienpartners ARTE für den Februar.
Literatur auf ARTE – Januar 2023
Mittwoch, 1. Februar – 20.15 Uhr
«Absturz ins Leben»
Spielfilm, Kanada/Frankreich 2016
Drama über einen Neubeginn mit Thierry Lhermitte basierend auf dem Roman «Der Fall Schneider» von Jean-Paul Dubois.
Mittwoch, 1. Februar – 22.05 Uhr
«Norman Mailer: Gewalt und Leidenschaft»
Dokumentation, Deutschland 2021
Die Lebensgeschichte des Pulitzer-Preisträgers Norman Mailer vereint Traum und Albtraum der USA. Zu den bedeutendsten Werken des Autors zählt der Kriegsroman «Die Nackten und die Toten».
Montag, 6. Februar – 20.15 Uhr
«Es geschah am helllichten Tage»
Spielfilm, Deutschland/Schweiz/Spanien, 1958
Psychologisch ausgefeilter Kriminalfilm nach einem Roman von Friedrich Dürrenmatt, der 1958 auf der Berlinale uraufgeführt und mit dem Zürcher Filmpreis ausgezeichnet wurde.
Mittwoch, 8. Februar – 22.05 Uhr
«Milan Kundera: Die Ironie des Seins»
Dokumentation, Frankreich/Tschechische Republik, 2022
Der Film beleuchtet den mehrfach für den Nobelpreis nominierten Autor Milan Kundera in all seiner Widersprüchlichkeit und zeigt auf, dass seine Themen so modern sind wie eh und je.
Sonntag, 12. Februar – 22.00 Uhr
«Starship Troppers»
Spielfilm, USA 1996
Science-Fiction-Thriller von Paul Verhoeven über die Eroberung des Weltraums aus dem Jahr 1997, der auf dem gleichnamigen Roman von Robert A. Heinlein basiert.
Montag, 13. Februar – 20.15 Uhr
«Der talentierte Mr. Ripley»
Spielfilm, USA 1997
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Patricia Highsmith über den jungen Amerikaner Tom Ripley, der konsequent und skrupellos seinen Traum vom Dolce Vita verwirklichen will.
Montag, 13. Februar – 22.25 Uhr
«Lieber Thomas»
Spielfilm, Deutschland 2020
Mehrfach mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnetes Biopic über den Schriftsteller Thomas Brasch, der die deutsch-deutsche Zerrissenheit wie nur wenige andere verkörpert.
Mittwoch, 15. Februar – 14.15 Uhr
«Das Spiel mit dem Feuer»
Spielfilm, Großbritannien/USA 1957
Abenteuerfilm mit Rita Hayworth und Robert Mitchum über Männerfreundschaft und Liebe nach Vorlage des gleichnamigen Romans von Max Catto.
Montag, 27. Februar – 20.15 Uhr
«In den Wind geschrieben»
Spielfilm, USA 1956
Melodram nach dem Roman von Robert Wilder mit einer für die Zeit gewagten Mischung aus extremer Künstlichkeit, neurotischen Figuren und heiklen Themen, wie Alkoholismus und Infertilität.
Montag, 27. Februar – 22.45 Uhr
«Mein linker Fuß»
Spielfilm, Irland/Großbritannien 1989
Die Filmbiografie erzählt die Geschichte von Christy Brown, der mit einer Zerebralparese geboren wird und nur seinen linken Fuß kontrollieren kann. Trotz aller Hindernisse wird er ein erfolgreicher Schriftsteller und Maler.
Programmänderungen vorbehalten
Weitere Informationen unter Literatur bei ARTE

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