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Jetzt kaufen: Das Buch zum Lesefest
«Vielsprachige Schweiz»

Das Buch mit den prämierten Texten kann bei der Aufsicht im Lesesaal oder im Büro vom Literaturhaus für 15 Franken gekauft werden.

8.2.2023 – Karahasan war der literarische Chronist Sarajevos: Noch nie hat er so eindringlich über die belagerte Stadt und das Leben in ihr geschrieben, wie in seinem Buch «Einübung ins Schweben».
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Seit Januar 2023 ist der syrische Autor Khaled Khalifa als Writer in Residence in Zürich. Ein Projekt von Literaturhaus Zürich und Stiftung PWG.

Literaturvermittlung braucht verstärkt finanzielle Absicherung und kulturpolitische Sorgfalt

Ein Appell des Netzwerks der Literaturhäuser

Jeden Monat kürt eine Jury einen Text. Am Ende des Jahres werden die zwölf besten Beiträge in einer Anthologie zusammengefasst und die Wettbewerbsgewinner*innen präsentieren ihre Texte auf der Bühne des Literaturhaus Zürich.

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Literatur-Verfilmungen auf ARTE

Von einem Filmklassiker mit Audrey Hepburn über das Golden Globe prämierte Melodrama «Und dennoch leben sie» empfiehlt ARTE diesen Monat ausserdem einen Dokumentarfilm über die legendäre Geschichte des Orient-Express und eine Verfilmung des Romans «Die Stunde» von Michael Cunningham… Hier finden Sie die Literatur-Filmtipps unseres Medienpartners ARTE für den Juni.

Literatur auf ARTE – Juni 2023

Freitag, 2. Juni – 20:15 Uhr
«Das unsichtbare Wesen»
Mystery-Drama, Frankreich 2022
Angelehnt an die berühmte Novelle »Der Horla« von Guy de Maupassant, von Marion Desseigne-Ravel mit Bastien Bouillon und Mouna Soualem in den Hauptrollen.

Sonntag, 4. Juni – 10:40 Uhr
«Ariane – Liebe am Nachmittag»
Liebeskomödie, USA 1957
Filmklassiker von Billy Wilder mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle, basierend auf dem 1920 erschienenen Roman »Ariane, jeune fille russe« von Claude Anet.

Sonntag, 4. Juni – 16:40 Uhr
«Heidis Alptraum»
Dokumentarfilm, Schweiz 2022
Die Dokumentation von Anita Hugi blickt hinter das Heidi-Klischee und unternimmt eine Spurensuche im Leben und Werk der bekannten unbekannten Schweizer Schriftstellerin.

Sonntag, 4. Juni – 20:15 Uhr
«Mr. Deeds geht in die Stadt»
Liebeskomödie, USA 1936
Liebeskomödie von Frank Capra, basierend auf der Kurzgeschichte »Opera Hat« von Clarence Budington Kelland.

Montag, 5. Juni – 15:55 Uhr
«Der Orient-Express: Vintage auf Schienen»
Dokumentarfilm, Frankreich 2018
Facettenreicher Dokumentarfilm von Louis Pascal Couvelaire über die legendäre Geschichte des Orient-Express, der als Zug der Könige, Diplomaten und Schriftsteller galt und Passagiere wie Josephine Baker, Marlene Dietrich und Agatha Christie an Bord hatte.

Montag, 5. Juni – 20:15 Uhr
«Weites Land»
Western, USA 1958
Fesselnder Westernfilm von William Wyler, nach dem gleichnamigen und im selben Jahr veröffentlichten Roman von Donald Hamilton.

Montag, 12. Juni – 20:15 Uhr
«Und dennoch leben sie»
Literaturverfilmung, Frankreich/Italien 1960
Golden Globe prämiertes Melodram von Vittorio De Sica mit Sophia Loren in der Hauptrolle, basierend auf dem Roman »Cesira« von Alberto Moravia.

Mittwoch, 14. Juni – 20:15 Uhr
«The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit»
Literaturverfilmung, Großbritannien/USA 2003
Stephen Daldrys Verfilmung des mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Romans »Die Stunden« von Michael Cunningham, mit Meryl Streep, Nicole Kidman und Juliane Moore in den Hauptrollen.

Mittwoch, 14. Juni – 23:40 Uhr
«Das Sprungbein»
Literaturverfilmung, Frankreich 2014
Schwarz-weiß fotografierter Film von Regisseurin und Drehbuchautorin Brigitte Sy mit dem talentierten Duo Leïla Bekhti und Reda Kateb in den Hauptrollen, basierend auf dem autobiographischen Roman von Albertine Sarrazin.

Sonntag, 18. Juni – 20:15 Uhr
«Man nannte ihn Hombre»
Western, USA 1967
Genrebrechender Westernfilm von Martin Ritt, basierend auf den Romanen »Rum Punch« und »Out of Sight« von Elmore Leonard.

Mittwoch, 21. Juni – 20:15 Uhr
«Mademoiselle Chambon»
Drama, Frankreich 2009
César-prämiertes französisches Liebesdrama von Stéphane Brizé, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Éric Holder.

Mittwoch, 28. Juni – 20:15 Uhr
«The Death of Stalin»
Satire, Frankreich/GB 2016
Britisch-französische Filmkomödie von Armando Iannucci, nach der französischen Graphic Novel »La Mort de Staline« und ihrer Fortsetzung von Autor Fabien Nury und Illustrator Thierry Robin.

Programmänderungen vorbehalten

Weitere Informationen unter Literatur bei ARTE

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