Mo 5.5.  
19:00 Uhr
24.3.2025 – «Die Schweiz ist Dynamit im Herzen Europas.» – Warum? Dies erörterten René Scheu, Philosoph und...
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Schreibförderung: Das Literaturhaus Zürich lädt 2025 erstmals zur Masterclass ein. 12 Schreibende im Alter von 18-28 Jahren haben die Chance, einen Schreibworkshop bei der deutsch-türkischen Journalistin, Kolumnistin und Schriftstellerin Fatma Aydemir zu besuchen.

Im Februar 2025 kommt der haitianische Autor Jean D’Amérique als 29. Writer in Residence nach Zürich. Der Rapper, Lyriker, Dramatiker und Romancier mit Jahrgang 1994 wurde in Côte-de-Fer in Haiti geboren. Er lebt und arbeitet in Port-au-Prince und Paris.

ZÜRCHER REDEN

Eine neue, lose Reihe, die sich den politischen, gesellschaftlichen, sozialen Umbrüchen unserer Zeit widmet und in der sich Autor*innen zu Wort melden. Viele Menschen fühlen sich verloren und orientierungslos. Deshalb sollen bei uns Autor*innen zu Wort kommen, die uns ihre Analysen und Perspektiven auf unsere Zeit und Gesellschaft vermitteln.

In einer Rede geben sie uns ihre persönlichen Gedanken zu einem Thema mit, das ihnen am Herzen liegt und auf der Seele brennt.

Den Anfang hat am 12. September 2024 der ungarische Schriftsteller und Fotograf Péter Nádas gemacht.
Seine Rede kann hier nachgelesen werden.

Literaturvermittlung braucht verstärkt finanzielle Absicherung und kulturpolitische Sorgfalt

Ein Appell des Netzwerks der Literaturhäuser

Newsletter Literaturhaus

Literatur-Verfilmungen auf ARTE

ARTE ist Kulturpartner des Netzwerks der Literaturhäuser. Jährlich finden ein bis zwei ARTE-Filmpremieren im Literaturhaus Zürich statt. Und an dieser Stelle sind sporadisch Empfehlungen zu Literaturverfilmungen zu finden, welche auf ARTE ausgestrahlt werden.

Literatur auf ARTE

Montag, 14. April – 20:15 Uhr
Gefährliche Liebschaften (Dangerous Liaisons)
Literaturverfilmung, GB 1998
Vicomte de Valmont (John Malkovich) soll im Auftrag von Marquise de Merteuil (Glenn Close) die junge Cécile de Volanges verführen. Als Belohnung winkt ihm eine Nacht mit seiner Auftraggeberin. Doch Valmont interessiert sich auch für die tugendhafte Madame de Tourvel, was der intriganten Marquise überhaupt nicht gefällt. Stephen Frears᾽ Verfilmung der Romanvorlage von Choderlos de Laclos zeigt in opulenten Bildern die Dekadenz des französischen Adels kurz vor der Revolution.

Mittwoch, 30. April – 20:15 Uhr und bis 13.05.2025 auf arte.tv
Moderne Zeiten (Modern Times)
Satire, USA 1936
So sehr sich Charlie (Charlie Chaplin) auch bemüht – die Monotonie der Arbeit am Fließband belastet ihn so sehr, dass ihm die Nerven versagen und er in eine Heilanstalt eingeliefert wird. Nach seiner Entlassung findet er sich in einer Welt wieder, die von Arbeitslosigkeit und Armut geprägt ist. Eines Tages trifft er eine junge Landstreicherin, die auf der Flucht vor den Behörden ist. Die beiden lassen die absurde Arbeitswelt der Stadt hinter sich und machen sich gemeinsam auf die Suche nachdem Glück. «Moderne Zeiten» setzt sich als einer von wenigen Hollywoodfilmen der 1930er Jahre mit den Problemen der Industriegesellschaft auseinander.

 

Programmänderungen vorbehalten.

Unsere Partner und Sponsoren

Das Literaturhaus Zürich ist eine Einrichtung der Museumsgesellschaft. Im Sinne einer Partnerschaft wird das Literaturhaus von Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur sowie von der Zürcher Kantonalbank unterstützt.

Die Kultur- bzw. Medienpartner sind ARTE und der Medienbeobachter ARGUS.
Das Literaturhaus ist Mitglied des Netzwerks der Literaturhäuser literaturhaus.net.
Ein grosses Dankeschön geht an das Hotel Kindli, Gisela Lacher.