Ausverkauft
Do 12.9.  
19:30 Uhr

Im August 2024 kommt die bedeutende indonesische Autorin Laksmi Pamuntjak als 28. Writer in Residence mit ihrem faszinierend vielschichtigen Werk nach Zürich.

14.8.2024 – Die 12. Ausgabe des Literaturfestivals Zürich ist Geschichte! Und wow, was war DAS für eine...
Fotos

Lukas Bärfuss hat für das Welttheater Einsiedeln eine neue Fassung von Calderón de la Barcas epochalem Mysterienspiel geschaffen: An vier Abenden im Frühjahr sprach Lukas Bärfuss mit Gäst*innen im Literaturhaus über die zentralen Themen aus dem Text. Die komplette Reihe gibt es in der Mediathek zum Nachschauen. Mit dabei waren Thomas Macho, Christian Neuhäuser, Christiane Grefe und Margrit Stamm.

Manchmal hört etwas gerade dann auf, wenn es schön und erfolgreich ist: Über 20 Jahre lang führte das Literaturhaus den Schreibwettbewerb durch. 2024 gibt es eine Pause. In dieser Zeit soll zur Förderung des Schreibens eine neue Form entwickelt werden.

Literaturvermittlung braucht verstärkt finanzielle Absicherung und kulturpolitische Sorgfalt

Ein Appell des Netzwerks der Literaturhäuser

Newsletter Literaturhaus

Literatur-Verfilmungen auf ARTE

Von der abenteuerlichen Befreiung des Ritters Richard Löwenherz im mittelalterlichen England über Entführungsversuche, Träume von Reichtum und Liebe bis hin zu Disco-Dance-Moves im Brooklyn der 1970er: Literarische Klassiker und Subkultur finden Sie im September auf ARTE – unser Medienpartner.

Literatur auf ARTE – September 2024

Montag, 2. September – 20:15 Uhr
«Arabeske»
Spielfilm, USA 1966
Spionagethriller von Stanley Donen mit Gregory Peck und Sophia Loren, nach dem Roman «The Cypher» von Gordon Cotler, in dem ein Professor einen Zettel mit Hieroglyphen entziffern soll und dadurch zwischen die Fronten der Agentenwelt gerät.

Montag, 9. September – 14:30 Uhr
«Saturday Night Fever»
Musikfilm, USA 1977
US-amerikanischer Tanzfilm von John Badham, basierend auf dem Artikel «Tribal Rites of the New Saturday Night» von Nik Cohn im New York Magazine 1976, über die Disco-Kultur und das Nachtleben in Brooklyn, New York.

Montag, 9. September – 20:15 Uhr
«Brutale Schatten»
Neo-Noir, Frankreich/Italien 1972
In dem Spielfilm von Jacques Deray, nach dem Kriminalroman «Without Apparent Motive» von Edmund Crispin, geht es um einen Profikiller, der nach getaner Arbeit selbst zum Ziel wird.

Mittwoch, 11. September – 14:15 Uhr
«Ivanhoe – Der schwarze Ritter»
Spielfilm, Großbritannien/USA 1952
Abenteuerfilm über die Befreiung von Richard Löwenherz im mittelalterlichen England, von dem Regisseur Richard Thorpe, nach dem Roman «Ivanhoe» von Sir Walter Scott, 1819.

Freitag, 13. September – 14:15 Uhr
«Trapez»
Spielfilm, USA 1956
Filmdrama von Carol Reed, basierend auf dem Roman «The Killing Frost» von Max Catto, über die Geschichte eines Zirkusartisten.

Sonntag, 15. September – 20:15 Uhr
«Der Unbeugsame»
Spielfilm, USA 1967
Starbesetztes Gefängnisdrama von Stuart Rosenberg mit Paul Newman, in dem sich ein Gefängnisinsasse gegen seine brutalen Wärter wehrt. Nach dem Roman «Cool Hand Luke» von Donn Pearce, 1965.

Montag, 16. September – 23:00 Uhr
«Vanya – 42. Straße»
Spielfilm, USA 1994
Comédie-Drama von Louis Malle, nach dem Theaterstück «Onkel Wanja» von Anton Tschechow. Eine Gruppe von Schauspielern studiert das Theaterstück ein, ohne Bühnenbild und in Straßenkleidung.

Mittwoch, 18. September – 20:15 Uhr
«Don’t Worry, weglaufen geht nicht»
Spielfilm, USA 2018
Starbesetzte Filmbiografie von Gus Van Sant mit Joaquin Phoenix, nach der Autobiografie «Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot» von John Callahan, über Callahans Leben und seine künstlerische Karriere.

Freitag, 20. September – 14:15 Uhr

«Hochzeit auf Italienisch»
Spielfilm, Italien 1964
Komödie von Vittorio De Sica mit Sophia Loren und Marcello Mastroianni. Basiert auf dem Theaterstück «Filumena Marturano» von Eduardo De Filippo, in dem eine Frau ihren Lebensgefährten zur Ehe bewegen möchte.

Sonntag, 22. September – 14:15 Uhr
«Monpti»
Spielfilm, Deutschland 1957
Deutsche Literaturverfilmung eines Liebesdramas von Helmut Käutner, in dem es um Liebe, Lügen und Leid geht. Der Film basiert auf dem Roman «Monpti» von Gábor von Vaszary.

Montag, 23. September – 20:15 Uhr
«Auch eine französische Ehe»
Spielfilm, Deutschland/Frankreich/Italien 1965
Tragikomödie von Denys de La Patellière, nach dem gleichnamigen Roman von Marguerite Duras, über einen grobschlächtigen Tierarzt, der ein Straßenmädchen als Tochter aufnimmt.

Montag, 23. September – 21:40 Uhr
«Die Geschichte meiner Frau»
Spielfilm, Deutschland/Frankreich/Italien 2021
Liebesdrama von Ildikó Enyedi, nach dem Roman «The Story of My Wife» von Milán Füst. Zwei Männer schließen eine Wette ab: Die erste Frau, die das Café betritt, soll geheiratet werden.

Sonntag, 29. September – 13:55 Uhr
«Die Entführer lassen grüßen»
Spielfilm, Frankreich/Italien 1972
Gangsterkomödie von Claude Lelouch, in der eine Männergruppe durch Entführungen reich werden möchte. Basiert auf dem Roman «The Snatchers» von Lionel White.

Programmänderungen vorbehalten.

 

Unsere Partner und Sponsoren

Das Literaturhaus Zürich ist eine Einrichtung der Museumsgesellschaft. Im Sinne einer Partnerschaft wird das Literaturhaus von Stadt Zürich Kultur, Kanton Zürich Fachstelle Kultur sowie von der Zürcher Kantonalbank unterstützt.

Die Kultur- bzw. Medienpartner sind ARTE und der Medienbeobachter ARGUS.
Das Literaturhaus ist Mitglied des Netzwerks der Literaturhäuser literaturhaus.net.
Ein grosses Dankeschön geht an das Hotel Kindli, Gisela Lacher.