Jeden Monat prämiert die Jury einen Text. Dieses Jahr werden Texte, die vom Verschwinden erzählen, gesucht. Alle drei Monate wird ein Oberbegriff mit Beispielen vorgegeben – als Rahmen, in dem dann frei ein eigenes Objekt des Verschwindens gewählt wird, um dazu einen Text in beliebiger Gattung zu verfassen.
In WG-Wohnzimmern, Ateliers, Hinterhöfen oder Schrebergärten kommen lesende und schreibende Menschen zusammen.
Zur Aufführung gebracht werden jeweils literarische und musikalische Werke im Zusammenspiel. Ein Projekt von Tonhalle-Orchester Zürich und Literaturhaus Zürich
Ein Projekt von Stiftung PWG und Literaturhaus Zürich
Eine Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Universität Zürich.
Literarischer Austausch Deutschschweiz, Romandie, Tessin