Jeden Monat prämiert die Jury einen Text. Dieses Jahr werden Texte, die vom Verschwinden erzählen, gesucht. Alle drei Monate wird ein Oberbegriff mit Beispielen vorgegeben – als Rahmen, in dem dann frei ein eigenes Objekt des Verschwindens gewählt wird, um dazu einen Text in beliebiger Gattung zu verfassen.

In WG-Wohnzimmern, Ateliers, Hinterhöfen oder Schrebergärten kommen lesende und schreibende Menschen zusammen.

Zur Aufführung gebracht werden jeweils literarische und musikalische Werke im Zusammenspiel. Ein Projekt von Tonhalle-Orchester Zürich und Literaturhaus Zürich 

Ein Projekt von Stiftung PWG und Literaturhaus Zürich

Eine Kooperation mit dem Deutschen Seminar der Universität Zürich.

Am 21./22. April 2023 fand das Lesefest mit Texten auf Albanisch, Arabisch, Englisch, Farsi, Kurmandschi, Serbisch, Spanisch, Ukrainisch statt… Literatur entsteht in der Schweiz in vielen Sprachen. Am 24.6. folgt eine Gartenlesung.